Methode
Der psychoanlaytische Ansatz versucht ein vertieftes Verständnis der ursächlichen (meist unbewußten) Zusammenhänge des Leids zu vermitteln, um eine Umstrukturierung des Gefühlserlebens in denjenigen Bereichen anzustreben, die zur Aufrechterhaltung psychopathologischer Symptome beitragen.
Der verhaltenstherapeutische Ansatz basiert auf der Lerntheorie. Die Grundidee ist,
dass störungsbedingtes Verhalten / Denkmuster erlernt wurde und auch wieder verlernt werden kann.
Wesentliches Merkmal der Verhaltenstherapie ist die "Hilfe zur Selbsthilfe".
Der transpersonale Ansatz betont die Bewusstheit als zentrales Element, sowie das spirituelle Bedürfnis nach Sinn. "Spiritualität" im Sinne des transpersonalen Ansatzes bezieht sich auf direkte innere Erfahrung und nicht auf dogmatische Lehrgebäude.
Der traumatherapeutische Ansatz hat das Ziel zu einer geordneten psychischen Verarbeitung zu gelangen, um dadurch traumatypische Symptome zu lindern / zu lösen.
Meine integrale Arbeitsweise vereint Elemente aus oben genannten Ansätzen, und orientiert sich in der konkreten Umsetzung an der individuellen Bedürfnislage der Klientin / des Klienten.
Psychotherapie wirkt unter anderem durch die Förderung von Einsichts- und Sinneserleben, der
Förderung kommunikativer Kompetenz und Beziehungsfähigkeit, sowie der Förderung von Bewusstheit und
Selbstregulation.
Weiters durch die Erarbeitung von positiven Zukunftsperspektiven und eines positiven Wertebezugs,
sowie die Förderung tragfähiger sozialer Netzwerke.
Die Arbeit findet im Einzelsetting statt, meine Haltung basiert auf Wertschätzung und Achtsamkeit,
die Methode ist das therapeutische Gespräch.
